Regenerative Landwirtschaft besteht aus einer Reihe von landwirtschaftlichen Techniken, die, wenn sie angewandt werden, eine möglichst nachhaltige landwirtschaftliche Tätigkeit ermöglichen und die biologische Vielfalt, den Zustand der Böden und der Ökosysteme, die Teil dieser Umwelt sind, verbessern.

Außerdem kann die Landwirtschaft zu einem Verbündeten im Kampf gegen den Klimawandel werden, indem sie die Aufnahme und Bindung von Kohlenstoff aus der Atmosphäre durch den Boden fördert. Gräser und Gehölze spielen eine Schlüsselrolle bei der Abschwächung und Anpassung an den Klimawandel, da sie mehr als 30 % des organischen Kohlenstoffs in ihren Böden speichern können.

Aus diesem Grund und angesichts der guten Resonanz auf die Kurse über regenerative Landwirtschaft und ganzheitliche Tierhaltung wollten wir einen Schritt weiter gehen und die APAEMA erneut mit diesem Projekt auf nationaler Ebene unterstützen, bei dem die Erkenntnisse aus den früheren Kursen auf mehreren Pilotbetrieben umgesetzt werden.

• Anwendung guter landwirtschaftlicher und viehwirtschaftlicher Praktiken zur Wiederherstellung der Böden und der biologischen Vielfalt sowie zur Förderung des Klimaschutzes und der ländlichen Entwicklung.